Über Spaas
Qualität & Handwerkskunst
Das malerische Hamont in Limburg, Belgien, ist unsere Heimat. Im Jahr 2023 feierte unser Team mit Stolz das 170-jährige Bestehen des Unternehmens.
Spaas begann als Pionier in der Wachsbleichindustrie für Klöster und Abteien, die Kerzen herstellten. Die zweite Generation spezialisierte sich auf handgefertigte Kirchenkerzen. Die dritte Generation konzentrierte sich auf den Hausgebrauch mit funktionellen Notfallkerzen. Im Laufe der Zeit folgten mehr und mehr „preiswerte“ Lifestyle-Produkte.
Innovation, stetiges Wachstum und Automatisierung ebneten den Weg für die herausragende Stellung, die das Unternehmen heute auf dem europäischen Kerzenmarkt einnimmt. Ben und Sarah Spaas sind die stolzen Gesellschafter, die auf 350 engagierte Mitarbeiter in Belgien und Polen zählen können. Auch die junge sechste Generation lässt sich bereits von dem wertvollen Erbe und der unaufhaltsamen Kreativität inspirieren. Die Familie ist ein wesentlicher Bestandteil der Spaas-DNA. Dies spiegelt sich in treuen Partnerschaften in mehr als 40 Ländern wider. Die Förderung von mehr Verbundenheit zwischen den Menschen ist die wahre Mission unserer authentischen Marke.
What a flame can do
Seit mehr als 170 Jahren steht Spaas für echte und authentische Verbindungen. Und heute, mehr denn je, glauben wir an die verbindende Kraft jeder Flamme.
Deshalb träumen wir von einer Welt, in der sich jeder verbunden fühlen kann und darf. Denn auch wir sind immer noch erstaunt darüber, was eine Flamme bewirken kann.
Spaas, what a flame can do
Unsere Geschichte
Unsere Geschichte beginnt in De Posthoorn, einer alten Brauerei in Hamont, die Hendrik Jan Spaas zu einer Wachsbleicherei umbaut. Es wird Bienenwachs gebleicht, das an Klöster und Abteien verkauft wird, wo man aus dem Wachs Kerzen herstellt. In Italien hat zu dieser Zeit die Oper "Der Troubadour" von Verdi Premiere.
Während in Paris der Eiffelturm gebaut wird, zieht der Betrieb nach Sint-Huibrechts-Lille um. Ein Teil des Betriebs dient als Zigarrenfabrik.
Nach dem Verschwinden der Zigarrenfabrik zieht die Wachsbleicherei wieder nach Hamont um. Die Kerzenherstellung wird von Gerard, Henri und Jozef Spaas modernisiert, und die Produktion wird ausgebaut. Leider bekommen wir dafür keinen Nobelpreis, der in diesem Jahr erstmals verliehen wird.